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Über den Dächern von Hagen ...

Kleingärtner-Verein
Nordwesthang e.V. Hagen
seit 1934

Vereins-Chronik

Seit der Gründung unseres Gartenvereins im Jahr 1934 hat sich vieles ereignet. Tauchen Sie ein in eine wechselvolle Vergangenheit.   

01. April 1934

Rund 25 Idealisten haben den Mut, auf einer mit Buschwerk bewachsenen Steinhalde am Nordwesthang des Goldbergs eine Kleingartenanlage zu errichten.

14. Juni 1934

Die Stadtgruppe Hagen der Kleingärtner schließt mit der Stadt Hagen einen Pachtvertrag.

11. August 1934

Der Verein wird gegründet. Die Kleingärtner beginnen mit der Urbarmachung.


Eine kleine Pause gönnt man sich gerne.

  

Freilandhühner für die Ostereierproduktion

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Ostereier suchen im Garten Nr.4

  

Eine Fahrt ins Blaue

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Aufruf zur Schädlingsbekämpfung

1942

Von der Firma Klöckner wird Weideland für weitere 3 Kleingärten gepachtet.

1945

Nach Ende des 2.Weltkrieges ist der Boden durch Bomben zerwühlt. Gemeinsam und mit großer Willenskraft werden in dieser schweren Zeit die Kriegsschäden beseitigt und die zerstörten Häuser wieder neu errichtet.

1948

Um die Wasserversorgung zu sichern wird ein 14 Meter tiefer Brunnen angelegt.

1949 - 1959

In den Jahren 1949 bis 1959 wurde der Aufbau der Gartenanlage mit vereinten Kräften fortgeführt. Dann war es endlich soweit - 1959 konnte das 25jährige Bestehen gefeiert werden.

Die Vereinsmitglieder feiern 1959 das 25 jährige Bestehen in der Waldlust.

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22.März 1966

Bei heftigem Schneetreiben beginnen die Mitglieder mit dem Bau einer Wasserleitung. Nach 6 Wochen harter Gemeinschaftsarbeit sind alle 26 Gärten mit einer Zapfstelle ausgerüstet. Kein Wasserschleppen mehr, aber ein Grund zum Feiern!

Nun finden auch junge Familien mit Kindern wieder zum Kleingarten und so mancher alter Pionier übergibt ihnen seinen Garten. Mit den neuen Gartenpächtern beginnt auch ein Umbruch: ursprüngliche Nutz- werden zu Hobbygärten, es gibt mehr Blumen und Rasen als Obstbäume und Gemüse.

Der Kleingarten dient nun häufiger der Ruhe und Erholung vom Alltagsbetrieb, als der Notwendigkeit. Trotzdem werden durch Gemeinschaftsarbeiten Tore, Zäune, Wege und Hecken erneuert oder instandgesetzt.

1974

Die Vereinsmitglieder feiern das 40 jährige Bestehen im Vereinshaus „Sankt Michael“.

Juni 1979
Gemeinschaftsarbeiten  - Anschluss an das Stromnetz

Die Gärten werden in Gemeinschaftsarbeit ans elektrische Stromnetz angeschlossen. Nach getaner Arbeit feiern die Mitglieder ein zünftiges Stromfest.

1984
Gemeinschaftsarbeiten - unterer Parkplatz

Die untere Auffahrt und der Parkplatz werden in 1000 Gemeinschaftsstunden neu gepflastert.

1990/91
Gemeinschaftsarbeiten - neuer Zaun und Tore

Die untere Gartenbegrenzung wird erneuert. Eine neue Begrenzungsmauer wird gegossen, Ein neuer Zaun wird gespannt und neue Tore werden gesetzt.
Die Arbeiten erstrecken sich bis November.

1995
Gemeinschaftsarbeiten - Bau des Gerätehauses

Das "Jollyhaus" (Gerätehaus) wird gebaut.

1996/97
Gemeinschaftsarbeiten - oberer Parkplatz

Die Hangflursteinmauer ist gesetzt. In einer einzigartigen Frauengemeinschaftsarbeit bekam sie ihren letzten Schliff.

2001
Gemeinschaftsarbeiten

Ausbesserungsarbeiten an der oberen Zufahrt

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Kleine Ausschnitte aus einer bewegten Vergangenheit